ARL Lunch Talk #13: Wie kann man zeigen, dass transdisziplinäre Wissenschaft wirkt?
Transdisziplinäre Forschung, also die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis, ist zur Zeit sehr gefragt. Denn wenn sich Forschende und Personen aus der Praxis zu Problemen, die sie beide betreffen, austauschen, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass sie auch erfolgversprechende Lösungen finden – oder?
Die ARL hat sich auf die transdisziplinäre Zusammenarbeit bei raumbezogenen Themen spezialisiert. Seit Sommer 2024 beschäftigen sich Maximilian Räthel, Lena Fritzsche und Peter Kohlstedt mit der Frage, wie genau transdisziplinäre Zusammenarbeit in Gesellschaft und Politik wirkt und wie man diese Wirkungen sichtbar machen kann. Sie haben ein Konzept entwickelt, mit dem die gesellschaftspolitische Wirkung der ARL-Forschung erfasst, analysiert und dargestellt werden kann.
In diesem Lunch Talk stellen sie das Konzept vor und widmen sich speziell den folgenden Fragen:
- Was sind die Schwierigkeiten bei der Erfassung und Darstellung von Wirkung?
- Was kann man von Anfang an tun, um die Wirkung(spotenziale) von Forschungsergebnissen zu erhöhen?
- Wie genau können die Wirkungen erfasst, analysiert und dargestellt werden?
- Gibt es charakteristische Pfade und Logiken der Wirkungen?
Unsere Referierenden:
- Dr. Maximilian Räthel, Leitung der Stabsstelle Wissenschaftsmanagement in der Geschäftsstelle der ARL
- Lena Fritzsche M. A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Peter Kohlstedt B. Sc., Technischer Mitarbeiter
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis zum 3. November 2025 über die ARL-Website an: ARL Lunch Talk #13: Wie kann man zeigen, dass transdisziplinäre Wissenschaft wirkt? | ARL-Net
Den Link zur Teilnahme an der Veranstaltung erhalten Sie am 4. November. Bitte beachten Sie, dass wir keine Anmeldebestätigungen versenden.