
E-Partizipation verstehen und gestalten: Wie kann digitale Beteiligung unsere Demokratie offener, inklusiver und zukunftsfähiger machen?
Das Digital Democracy Camp findet am 12. und 13. Februar 2026 statt.
Der Auftakt startet bereits am Donnerstagnachmittag mit einer gemeinsamen Begrüßung, der thematischen Einführung und einem spannenden Input zur Diskussions- und Debattenkultur. Anschließend werden erste Themen erarbeitet und gemeinsam diskutiert – unter anderem mit einem Vertreter des KIT-Präsidiums, der Einblicke in aktuelle Beteiligungsprozesse gibt.
Am Freitag steht die Vorstellung einer studentischen Projektarbeit im Mittelpunkt (Studierende des Instituts für Wirtschaftsinformatik (WIN)), die sich mit der Stärkung der Partizipationsmöglichkeiten von Studierenden befasst. Dabei werden verschiedene digitale Tools präsentiert, die zeigen, wie E-Partizipation Transparenz und Teilhabe fördern kann. In interaktiven Runden an Thementischen können Teilnehmende selbst erleben, wie solche Plattformen gestaltet werden können und welche Rolle Nutzererfahrungen (User Experience) für gelingende Beteiligung spielen.
Im Zentrum des Digital Democracy Camps steht der Themenschwerpunkt E-Partizipation – also die Frage, wie digitale Beteiligung unsere Demokratie offener, inklusiver und zukunftsfähiger machen kann.
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