Entdecken Sie, wie die Wirkung von Citizen Science Projekten effektiv gemessen werden kann! Experten vom Zentrum für Soziale Innovation erläutern die aktuellen Herausforderungen und Praktiken bei der Bewertung gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Ergebnisse. Erfahren Sie, warum die Evaluation eine zentrale Rolle spielt und wie die Erkenntnisse auf andere partizipative Forschungsbereiche übertragen werden können.
Die AG Wirkung der GTPF lädt herzlich zu einer öffentlichen digitalen Diskussionsveranstaltung am 3. Juni von 12.30-13.30 zur Frage, wie sich Wirkung in Citizen Science messen lässt, ein. Nach einem Input von ca. 30 Minuten bleibt Zeit für Nachfragen und die Diskussion - etwa ob und inwiefern sich die Erkenntnisse auf andere Bereiche der Partizipativen Forschung übertragen lassen.
Die Evaluierung ist ein zentrales Instrument um Projekte, ihre Prozesse und wissenschaftlichen Ergebnisse zu bewerten. In der Citizen Science müssen zusätzlich weitere Aspekte einbezogen werden, wie die Auswirkungen der Projekte auf die Teilnehmenden selbst und auf die Gesellschaft im Allgemeinen.
Worauf sollten wir uns bei der Bewertung von Citizen Science-Projekten und -Programmen konzentrieren? Was sind die derzeitigen Praktiken und woran mangelt es? Teresa Schäfer und Barbara Kieslinger vom Zentrum für Soziale Innovation haben diese Fragen im Artikel «Evaluation in Citizen Science: The Art of Tracing a Moving Target» thematisiert und geben Einblicke in die Wirkungsmessung von Citizen Science.
Das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) ist ein privates non-profit Institut für angewandte Sozialwissenschaften und ein Exzellenzzentrum für soziale Innovation mit Sitz in Wien. Das ZSI führt Projekte in Forschung und Anwendung durch, untersucht die gesellschaftliche Einbettung und Wirkung von Innovation und trägt zur Gestaltung und Verbreitung von sozialverträglichen und nachhaltigen Innovationen zur Bewältigung von globalen Herausforderungen bei.